Eure Outdoorgeschichten

 Silvia Lange Bochum


wir fuhren 1985 an die spanische Riviera. Mit meinem damaligen Lebensgefährten war es nicht mehr so schön. Eigentlich sollte dieser Urlaub zu unserer Versöhnung führen was allerdings dann doch nicht gelang.

Als ich dann am Strand entlang ging traf ich einen jungen Mann er lächelte mir zu und sagte „Hola hermosa mujer!“, dass dies „Hallo schöne Frau!“ Bedeutete sollte ich es später erfahren. Nachdem ich mich von meinen gegenwärtigen Lebensgefährten getrennt hatte, kamen der charmante junge Mann und ich uns näher. Auch wenn wir nie geheiratet haben, sind wir doch bis heute ein glückliches Paar!


Karl Bergemann Hamburg


meine Frau die Lisa und ich fuhren jedes Jahr in die bayerischen Alpen. Wir hatten immer viel Spaß und genossen die Schönheit der Natur. Seit Lisa vor zwei Jahren verstarb fahre ich noch heute mit unserem Wohnwagen in die bayerischen Alpen. Ich vermisse sie zwar sehr, dennoch denke ich wenn ich dort bin sehr viel an Sie.


 Peter Schmidtke Leipzig

mein Freund und ich fuhren mit unseren Harley`s in den Urlaub. Mit dabei Rucksack, Zelt und Schlafsack. Eben Dinge die man in Richtung Skandinavien dringend brauch. In Stavanger lernten mein Freund und ich zwei Bild schöne junge Damen kennen Malena und Dorothe sind heute unsere Ehefrauen. Dieser Urlaub war definitiv eine der schönsten die wir je zusammen gemacht hatten. 


Jürgen Reinhard Dresden

Eine unserer ersten Rucksacktouren, wurde zum Problem. Da wir dummerweise meinten gleich in fremden Terror zu laufen, probierten wir eine Tour in Virginia USA. Wir ließen uns mitten in der Wildnis absetzen vergaßen allerdings vorher uns zu orientieren. Bis wir gemerkt hatten dass wir definitiv einfach nur in die falsche Richtung gelaufen sind. Des weiteren hatte ich unseren Kompass verloren, oder glaubte jedenfalls in verloren zu haben, so hatten Manfred und ich erst einmal Funkstille, wir mussten uns einfach neu finden und orientieren. Wir irrten dann durch die Wälder und versuchten uns an irgendwelchen Punkten zu orientieren, was aber nur vage gelang. In einer Marschpause hatte ich meinen Rucksack so im Arm das sich an der unteren Vordertasche mit meiner Hand kam. Meine Socken konnten nicht verhindern, dass ich meinen Kompass wiederfand.

Mit grober Richtung Bestimmung fanden wir dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Weiß der Himmel was uns passiert wäre, wenn wir diesen „verdammten“ Kompass wirklich verloren hätten!


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